Ortlieb Saddle Bag im Test
Eine gute Fahrradtasche sowie die Satteltasche müssen beim Trekking hohe Anforderungen an das Handling erfüllen. Ein geringes Eigengewicht und eine gute Reißfestigkeit sind ein Plus für ein längeres Trekking. Auch sollten sie eine Regenfahrt unbeschadet überstehen können, ohne dass der Inhalt in kurzer Zeit durchnässt wird. Die Befestigungselemente müssen sowohl vom Material als auch von der Konstruktion her robust und vibrationssicher verarbeitet sein. Wer ärgert sich gerne über ein umständliches Hantieren mit den Verschlüssen? Die Satteltasche sowie die Fahrradtasche haben ein genügend großes Packvolumen. Beide Taschen punkten mit dem durchdachten, wasserdichten Prinzip der Verschlüsse und Befestigung. Sie geben dem Biker Freiraum im Fußbereich, verteilen aber das Gewicht am Zweirad gut.
Die Ortlieb Saddle-Bag hat einen Rollverschluss, der die Fahrradtasche durch mehrere Drehungen der Taschenklappe absolut wasserdicht verschließt. Sie ist aus reißfestem Material gefertigt und hat eine Aufhängung, die sie fixiert und vibrationssicher über den Gepäckträger mit dem Bike verbindet. Die Satteltasche von Ortlieb Saddle-Bag lässt sich rutschfest am Lenker befestigen. Öfter genutzte Utensilien finden in der Satteltasche von Ortlieb Saddle-Bag reichlich Platz und sind während der Fahrt stets griffbereit. Ein verdeckter Zippverschluss hält den Inhalt der Tasche bei Regenfahrten trocken.